Haiob – der neue Pfarrfluencer

Er schwimmt jetzt auch durchs Netz: Haiob, der kleine, nachdenkliche Hai mit Regenbogenbäffchen.
Während sogenannte Christfluencer:innen oft ihre Follower mit fertigen Glaubenssätzen versorgen, macht Haiob etwas anderes: Er fragt. Er staunt. Er zweifelt. Er segnet. Er spricht über das, was Glaube mitten im Leben bedeutet – mit Humor, Herz und salziger Theologie.

Man hört ja viel über Christfluencer:innen – jene Influencer, die auf Social Media ihren Glauben teilen.
Das Spektrum reicht von spirituell-inspirierend bis hin zu sehr konservativ oder gar fundamentalistisch.
Oft haben gerade die letzteren die größten Reichweiten – vielleicht, weil klare Parolen einfacher sind als ehrliche Fragen.

Aber jetzt schwimmt da jemand Neues durchs digitale Meer: Haiob, der PfarrHai. 🦈

Haiob ist kein Christfluencer im klassischen Sinn.
Er predigt nicht in Reels, er winkt nicht mit Bibelzitaten – er denkt, lacht, schreibt und schwimmt.
Er trägt ein Regenbogen-Bäffchen (aus Überzeugung), hat eine Brille (aus Stil) und jede Menge Herz (aus Erfahrung).

Manche nennen ihn den ersten Pfarrfluencer.
Das klingt ein bisschen nach Kamera, Filter und Hashtags.
Aber Haiob hat keine Follower – nur Freundinnen und Freunde,
die mit ihm über das Leben, den Glauben und die Liebe nachdenken.

Haiob teilt kleine theologische Gedanken – zum Kirchenjahr, zu Fragen des Glaubens, zu Liebe, Trost und Menschlichkeit.
Mal mit Humor, mal mit Tiefgang, immer mit Wärme.
Er ist sozusagen ein Pfarrfluencer mit Flosse:
Ein theologischer Hai, der lieber Verständnis statt Schlagzeilen verbreitet.

Haiob ist kein Hai der großen Worte, aber einer mit Tiefgang.
Er liebt Licht im Wasser, kleine Gesten, ehrliche Gebete – und manchmal schreibt er sogar über die Liebe. Kurz gesagt: ein Pfarrfluencer mit Flosse und Seele.

Wer also genug hat von frommen Besserwissern und lieber einem nachdenklichen, charmanten Fisch folgt –
findet Haiob jetzt auch auf Instagram:
👉 @pfarrhai

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