Auf dem Gurtenfestival 2025 tritt Macklemore auf – ein Künstler, der in seinen Songs antisemitische Stereotype bedient, den Holocaust relativiert und Terror verherrlicht. Während weltweit antisemitische Vorfälle bei Festivals zunehmen, feiern Veranstalter dies als „Kunstfreiheit“. Was steckt wirklich hinter Macklemores Texten – und warum betrifft das nicht nur die jüdische Community?
Vorwort: Wenn Festivals zu No-Go-Zonen werden
In den letzten Monaten beobachten wir eine Entwicklung, die mich – als Musikliebhaberin, als Demokratin, als Jüdin und Mutter – zugleich erschüttert und wütend macht: Musikfestivals, die einst Orte der Freiheit, des friedlichen Miteinanders und der kulturellen Vielfalt waren, verwandeln sich zunehmend in Bühnen für Hassparolen und offene Feindseligkeit gegen Juden.
Was in Irland mit Kneecap begann, setzte sich am Glastonbury Festival fort, wo die Band Bob Vylan „Death to the IDF“ rief – ein Ruf, der weit mehr meint als die Ablehnung einer Armee. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) sind der Schutzraum für den einzigen jüdischen Staat, der weltweit Zuflucht bietet. Wer ihren Tod fordert, ruft letztlich zum Ende Israels auf – und zur Auslöschung seiner Menschen. Für uns bedeutet „Death to the IDF“ den Tod unserer Söhne, Töchter, Cousinen und Freunde, die dort ihren Dienst leisten – oft nicht aus Begeisterung, sondern aus der existenziellen Notwendigkeit heraus, ihre Familien zu schützen.
Diese Entwicklung ist nicht nur abstrakt gefährlich. Sie verändert auch ganz konkret das gesellschaftliche Klima in Europa. Künstlerinnen und Künstler, die sich nicht bedingungslos dem „Free Palestine“-Narrativ anschließen, werden öffentlich diffamiert, ausgeladen oder mit Boykottaufrufen überzogen. Wer wagt, differenziert über den Nahostkonflikt zu sprechen, steht unter Rechtfertigungsdruck. Gleichzeitig dürfen Künstler wie Macklemore ihre antisemitisch aufgeladenen Narrative ungestört auf Bühnen tragen, geschützt durch den Mantel der „Meinungsfreiheit“ – obwohl sie dabei längst die Grenzen zum Hass überschreiten.
Ich schreibe diesen Text nicht, um Konzerte zu verbieten oder Meinungen zu unterdrücken. Aber ich schreibe ihn, weil ich die Fakten klar benennen will: Was Macklemore singt, sagt und verbreitet, ist nicht einfach „Israelkritik“. Es sind Verschwörungstheorien, Holocaust-Relativierungen und Dämonisierungen eines ganzen Volkes. Und wenn ein Festival wie das Gurten in Bern, das ich seit Jahren als offenen, pluralistischen Ort geschätzt habe, genau dafür die Bühne bietet, dann müssen wir darüber sprechen.
Dieser Artikel will deshalb nicht skandalisieren, sondern analysieren. Ich werde die Texte, die Aussagen und die Reaktionen nüchtern betrachten – und zeigen, warum es hier um weit mehr geht als um ein paar kritische Songs.
Die Debatte um Macklemore – ein Überblick
Der US-Rapper Macklemore, bürgerlich Benjamin Hammond Haggerty, gilt seit Jahren als einer der erfolgreichsten Independent-Künstler im Hip-Hop. Mit Songs wie „Thrift Shop“ oder „Same Love“ erwarb er sich einst den Ruf eines sozial engagierten, progressiven Musikers. In jüngerer Zeit jedoch hat Macklemore mit politischen Aussagen und Songs Schlagzeilen gemacht, die weit über legitime Israelkritik hinausgehen und antisemitische Narrative bedienen. Dies löste sowohl in den USA als auch in Europa heftige Kontroversen aus.
Auftritte in der Schweiz trotz Kritik
In der Schweiz steht Macklemore in diesem Sommer gleich zweimal auf der Bühne: am 16. Juli 2025 beim Gurtenfestival in Bern und am 22. Juli beim Paléo Festival in Nyon. Insbesondere der Gurten-Auftritt sorgte früh für Kritik. Ein offener Brief von rund 40 Erstunterzeichnenden aus Politik, Kultur und jüdischen Organisationen wies im Frühjahr 2025 detailliert nach, dass Macklemores Song „Hind’s Hall“ antisemitische Stereotype verbreitet. Die Veranstalter und der Hauptsponsor Migros verwiesen auf die Meinungs- und Kunstfreiheit und erklärten Macklemores Aussagen kurzerhand für IHRA-konform – ein Standpunkt, der weder durch die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) noch durch eine differenzierte Analyse der Songtexte gedeckt ist.
Trotz dieser Hinweise lehnten Gurtenfestival und Migros Konsequenzen ab. Man sehe „keine Gefahr der Diskriminierung“ und unterscheide „scharf zwischen Diskriminierung und Meinungsfreiheit“. Auf Nachfragen zu Sicherheitsmassnahmen angesichts steigender antisemitischer Vorfälle an Festivals weltweit reagierte man ausweichend.
Antisemitismus im Musik-Kontext: Kein Einzelfall
Macklemore ist in diesem Kontext kein Einzelfall. In den letzten Monaten sorgten mehrere Musiker für Aufsehen, die unter dem Deckmantel von „Israelkritik“ antisemitische Narrative bedienten oder offen zur Gewalt gegen Israelis aufriefen:
- Kneecap, ein irisches Hip-Hop-Kollektiv mit Verbindungen zur IRA-Symbolik, skandierte „Up Hamas“ und zeigte auf Festivals „Fuck Israel“-Leuchtschriften.
- Bob Vylan, eine britische Punk-Band, rief beim Glastonbury Festival unter dem Jubel des Publikums „Death to the IDF“ – ein Aufruf, der faktisch den Tod aller israelischen Soldat:innen und damit das Ende Israels meint.
- Auch Gruppen wie Massive Attack oder Aktivisten-Netzwerke rund um Samidoun bedienen sich zunehmend offener israelfeindlicher und teils terroristisch inspirierter Rhetorik.
Die Normalisierung solcher Aussagen im Kulturbetrieb ist gesellschaftlich hochbrisant. Festivals, die sich selbst als „offen, tolerant und friedlich“ präsentieren, lassen Künstler auftreten, die Gewalt verherrlichen oder antisemitische Klischees bedienen. Umgekehrt werden jüdische Künstler:innen, die zu Israel stehen, zunehmend gemieden oder offen gemobbt.
Die Reaktion des Gurtenfestivals
Das Gurtenfestival weist alle Kritik zurück. In einer Stellungnahme erklärte die Festivalleitung, man wolle „keine Diskussion, zu der alles gesagt ist“, wieder aufnehmen. Kritische Anfragen jüdischer Medien wie tachles wurden nicht beantwortet oder – unter dem Vorwand formaler Gründe – nicht akkreditiert. Die Veranstalter stellen sich als Opfer von „Druck- und Nötigungsversuchen“ dar, ohne sich inhaltlich mit den antisemitischen Aussagen Macklemores auseinanderzusetzen.
Damit reiht sich das Gurtenfestival in eine bedenkliche Tendenz ein: Antisemitismus wird verharmlost, Kritik daran als „Spaltung“ diffamiert, und das Problem verschoben – weg von den Täter:innen hin zu denjenigen, die auf die Problematik hinweisen.
Die Songtexte im Detail: Antisemitische Narrative hinter progressiver Fassade
Auf den ersten Blick erscheinen Macklemores jüngste Songs als Teil einer breiten „Free Palestine“-Solidaritätsbewegung. Doch bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass seine Texte nicht nur Kritik an Israels Politik üben, sondern tief in antisemitische Bilderwelten und verschwörungsideologische Narrative eintauchen.
1. „Hind’s Hall“: Der Soundtrack der Campus-Proteste
Der Song „Hind’s Hall“ wurde im Frühjahr 2024 zur Hymne der propalästinensischen Besetzungen an US-Universitäten. Macklemore rappt darin gegen die US-Regierung, gegen Israel – und gegen „die Medien“, „die Lobby“, „AIPAC“ und „CUFI“.
Dabei verbindet er mehrere klassische antisemitische Narrative:
- Die Finanzverschwörung („AIPAC, CUFI, and all the companies“), die angeblich die US-Politik steuert.
- Die Medienkontrolle durch „die Eliten“.
- Die Dämonisierung Israels als „Apartheidstaat“, der auf „einem System weißer Vorherrschaft“ basiert.
- Die Legitimierung von Gewalt: Macklemore glorifiziert den „Widerstand“ gegen Israel und fragt sarkastisch, ob „Genozid“ gegen Gaza nicht auch gesetzeswidrig sei – eine massive Relativierung des Holocaust-Begriffs.
Hinzu kommt der Slogan „From the river to the sea, Palestine will be free“ – ein Code für die Auslöschung Israels zwischen Jordan und Mittelmeer. Macklemore selbst rechtfertigt diesen Satz mehrfach.
2. „Hind’s Hall 2“: Die Eskalation
Im zweiten Teil des Songs wird der Ton noch schärfer. Neben Macklemore rappen u.a. der palästinensische Künstler MC Abdul und der libanesisch-amerikanische Aktivist Amer Zahr.
Hier fallen besonders problematische Zeilen auf:
- „They done woke up the world now / We know who you serve at the White House“ – eine Anspielung auf die angebliche Kontrolle der US-Regierung durch Israel.
- Die wiederholte Bezugnahme auf die „Nakba“, also die Staatsgründung Israels 1948, die hier als anhaltendes koloniales Verbrechen dargestellt wird.
- Die Gleichsetzung palästinensischer Flüchtlinge mit „Märtyrern“, die lieber sterben als „unter Belagerung“ leben – eine direkte Heroisierung des Todes.
- Wiederkehrend der Slogan „From the river to the sea“ – diesmal sogar im arabischen Original gesungen.
Besonders brisant: Macklemore spricht US-Vizepräsidentin Kamala Harris direkt an, sie solle aufhören, „Waffen und Geld“ nach Israel zu schicken, „sonst verliert ihr Michigan“ – eine unverhohlene Drohung im US-Wahlkampf.
3. „Fucked Up“: Holocaust-Relativierung und Eliten-Verschwörung
Der Song „Fucked Up“ ist vielleicht der problematischste von allen. Hier vermischt Macklemore linke Kapitalismuskritik mit antisemitischen Motiven:
- In einem Musikvideo werden Bilder von Adolf Hitler und dem Warschauer Ghetto mit israelischen Soldaten und palästinensischen Kindern montiert – der klassische Antisemitismus-Topos: „Die Israelis sind die neuen Nazis“.
- Eine Dollar-Note ist mit der israelischen Flagge überblendet – das alte antisemitische Stereotyp des „jüdischen Geldes“.
- Oligarchen wie Trump, Bezos, Musk und Zuckerberg erscheinen als Drahtzieher hinter der „Zensur“ palästinensischer Stimmen – eine Personalisierung wirtschaftlicher Macht, die in antisemitischen Kontexten historisch immer wieder Juden zugeschrieben wurde.
- Die US-Regierung wird als Unterstützerin eines „ethnischen Genozids“ an den Palästinensern dargestellt.
Die wiederkehrende Formel „They got me fucked up“ ist hier nicht nur Wut über soziale Ungerechtigkeit, sondern impliziert eine globale Verschwörung – von Israel aus gesteuert.
Antizionismus als Deckmantel für Antisemitismus
Macklemore und seine Verteidiger behaupten, dies sei reine „Israelkritik“ oder „Antizionismus“. Doch die internationale Antisemitismus-Definition der IHRA macht klar:
- Dämonisierung: Israel wird als einzigartig böse dargestellt („Apartheid“, „Genozid“, „neue Nazis“).
- Delegitimierung: Israels Existenzrecht wird infrage gestellt („From the river to the sea“).
- Doppelstandards: Israel wird für Vergehen angeklagt, die man keinem anderen Staat vorwerfen würde (z.B. Existenz als „koloniales Projekt“).
Diese 3D-Kriterien treffen auf Macklemores Songs in vollem Umfang zu. Dass er dabei jüdische Menschen, die sich für Palästina engagieren, als Feigenblatt präsentiert („Jewish brothers and sisters out there ridin’ in“), ändert an der antisemitischen Struktur nichts.
Kulturelle Verantwortung und die Gefahr der Normalisierung
Die Festivals: Kunstfreiheit – oder Ignoranz?
Das Gurtenfestival und seine Sponsoren argumentieren mit der Kunstfreiheit. Die Veranstalter behaupten, Macklemores Aussagen würden „gemäss IHRA nicht als antisemitisch eingestuft“. Doch diese Auslegung ignoriert die offenkundigen Überschreitungen der IHRA-Kriterien – etwa die Holocaust-Relativierung oder die Delegitimierung Israels.
Noch problematischer ist, dass die Festivalleitung keinerlei zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen trifft, obwohl es international bereits zu antisemitischen Vorfällen kam. Am Glastonbury Festival rief Bob Vylan kürzlich „Death to the IDF“, am Coachella-Festival liefen „Fuck Israel“-Projektionen, und auch in Basel kam es beim Eurovision Song Contest zu Gewaltaufrufen.
Angesichts dieser Entwicklungen erscheint die Behauptung, man sehe „keine Gefahr der Diskriminierung oder Sicherheit“, als fahrlässig naiv – oder als bewusste Verharmlosung.
Wenn Kunst zur Waffe wird
Natürlich darf Kunst provozieren. Doch wenn Kunst antisemitische Narrative verbreitet, ist das keine legitime Provokation mehr, sondern Hetze. Die Grenze zwischen legitimer Israelkritik und Antisemitismus ist dort überschritten, wo:
- jüdische Menschen kollektiv dämonisiert werden,
- Israel als illegitimer Staat infrage gestellt wird,
- der Holocaust instrumentalisiert wird,
- Gewalt als „Widerstand“ verherrlicht wird.
Kunstfreiheit ist kein Freibrief für Hasspropaganda. Das gilt für rechtsradikale Bands ebenso wie für vermeintlich „linke“ Künstler.
Die Wirkung auf die Gesellschaft
Die Normalisierung solcher Inhalte hat Folgen:
- Jüdische Menschen fühlen sich aus Festivals und öffentlichen Räumen verdrängt („no place to go“), weil sie nicht wissen, ob sie dort sicher sind.
- Junge Menschen übernehmen Narrative, die sie für „progressiv“ halten, die aber in Wahrheit alte antisemitische Muster reproduzieren.
- Künstler:innen, die sich solidarisch mit Israel zeigen oder gegen Antisemitismus aussprechen, werden gemobbt, ausgeladen oder gezwungen, sich „klarer“ gegen Israel zu positionieren. Wer nicht „Free Palestine“ ruft, gilt als feindlich.
Gleichzeitig verschweigt ein Teil der Musikszene systematisch die Terroranschläge der Hamas, wie den 7. Oktober oder den Überfall auf das Supernova-Festival – ein friedliches Musikfestival wie das Gurten. Der Terror gegen Zivilisten wird verharmlost oder gerechtfertigt.
Verantwortung statt Wegschauen
Kulturelle Institutionen und Sponsoren tragen Verantwortung für das, was sie fördern:
- Sie können Meinungsfreiheit schützen – ohne Hass zu normalisieren.
- Sie können Dialog fördern – ohne antisemitische Stereotype zu verbreiten.
- Sie können klare Regeln setzen – ohne Künstler:innen die Freiheit zu nehmen.
Dass Migros, Gurtenfestival & Co. dies nicht tun, ist eine Kapitulation vor dem lautesten Geschrei – nicht ein Eintreten für Freiheit.
Fazit: Warum das alles nicht egal ist
Was auf dem Gurtenfestival passiert, ist kein Einzelfall. Es ist ein Symptom für eine Entwicklung, die weit über die Musikszene hinausreicht:
Eine gefährliche Allianz aus Antizionismus, postkolonialen Narrativen und westlicher Selbstverachtung stilisiert den jüdischen Staat und oft auch jüdische Menschen selbst zum Inbegriff des Bösen. Diese Weltsicht ignoriert die komplexe Realität des Nahostkonflikts und ersetzt sie durch einfache Feindbilder. Sie blendet die Existenz jüdischer Traumata ebenso aus wie die Existenz jüdischer Hoffnung.
Wenn Künstler wie Macklemore die Shoah relativieren, jüdische Machtfantasien bedienen und Gewalt verherrlichen, ist das nicht „nur Musik“. Es sind Narrative, die weltweit reale Gewalt befeuern: von tätlichen Angriffen auf jüdische Studierende bis hin zu „Death to the IDF“-Rufen, die in Wahrheit den Tod tausender junger Israelis fordern – Söhne, Töchter, Cousins und Cousinen. Ohne die IDF gäbe es Israel nicht mehr. Wer „Tod der IDF“ ruft, ruft nach dem Ende Israels – und des Lebens von Millionen.
Wer hier schweigt oder wegschaut, macht sich mitschuldig an einer Kultur des Hasses.
Es braucht Klarheit, nicht Beliebigkeit
Niemand verlangt, dass Festivals unpolitische Räume sein müssen. Aber sie dürfen keine Räume werden, in denen Antisemitismus als „kritische Haltung“ verkauft wird.
Kunst kann und soll unbequem sein – aber sie darf nicht die Sicherheit und Würde von Minderheiten gefährden.
Wer heute Macklemore, Bob Vylan oder Kneecap feiern will, muss wissen, was er mitfeiert. Und wer sich als Veranstalter oder Sponsor hinter der Kunstfreiheit versteckt, sollte sich fragen, ob er bereit wäre, dieselben Maßstäbe auch bei anderen Formen von Hassrede anzulegen.
Mein Wunsch als Fazit
Ich wünsche mir eine Kultur, die:
- differenzieren kann zwischen berechtigter Kritik an Israels Politik und Antisemitismus,
- Räume schafft, in denen sich alle sicher fühlen – auch Jüdinnen und Juden,
- Künstler:innen fördert, die für Gerechtigkeit eintreten, ohne Hass zu säen.
Und ich wünsche mir Festivals, die nicht zum „no place to go“ für jüdische Menschen werden.
Quellen:
- 20 Minuten: «Verschwörungstheoretiker, unerträglicher Antisemit»: Macklemore tritt am Gurten auf
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Macklemore relativiert den Holocaust, feiert Terror und glaubt, die US-Regierung sei von Zionisten gekauft
- Tachles: Gereizte Stimmung auf dem Gurten
Die vollständigen Songtexte von „Hind’s Hall“, „Hind’s Hall 2“ und „Fucked Up“ sind öffentlich zugänglich.
Als Erstunterzeichnerin des Offenen Briefes kenne ich den vollständigen Wortlaut dieses Schreibens.
Hinweis:
Ich habe den offenen Brief gegen Macklemores Auftritt am Gurtenfestival als Erstunterzeichnerin unterzeichnet. Dieser Artikel beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen sowie einer ausführlichen Analyse der Songtexte und ihrer gesellschaftlichen Wirkung. Als Erstunterzeichnerin des offenen Briefes gegen Macklemores Auftritt am Gurtenfestival habe ich mich intensiv mit seinen Songtexten und öffentlichen Aussagen auseinandergesetzt. Dieser Artikel versucht, die Thematik sachlich und nachvollziehbar zu beleuchten.